INDIGENOUS SHORTS PROGRAM: (HI)STORIES WE TELL

Original mit deutschen Untertiteln

Di, 21.Dezember, 21:00 Uhr
Kino mon ami

Weimar
Goetheplatz 11

Eintritt:
6,- normal 5,- ermäßigt

INDIGENOUS SHORTS PROGRAM: (HI)STORIES WE TELL

NAMES FOR SNOW
von Rebecca Thomassie (Kanada 2018 | 6 Min. | OmU | FSK n.V.)
Weil sie Inuit-Wissen an ihre kleine Tochter weitergeben will, wagt sich die Inuk-Regisseurin daran, von einem älteren Reisebegleiter die 52 Inuktitut-Ausdrücke für Schnee zu erlernen.

LICHEN
von Lisa Jackson (Kanada 2019 | 12 Min. | OmU | FSK n.V.)
Der verblüffend außerirdische Film taucht tief in die Welt der Flechten ein. In 3D-Makro gedreht, bietet Lichen Einblick in eine bemerkenswerte Lebensform und fragt, was wir von ihr lernen können.

The Fourfold
von Alisi Telengut (Kanada 2020 | 7 Min. | OmU | FSK n.V.)
Aufbauend auf animistischem Glauben und schamanistischen Ritualen erkundet der Animationsfilm die indigene Weltsicht und -weisheit.

êmîcêtôsêt: Many Bloodlines
von Theola Ross (Kanada 2020 | 11 Min. | OmU | FSK n.V.)
Der Weg zur Elternschaft kann schwierig sein. Dies umso mehr für ein gleichgeschlechtliches Paar aus unterschiedlichen Kulturen.

Becoming Nakuset
von Victoria Anderson-Gardner (Kanada 2020 | 10 Min. | OmU | FSK n.V.)
Als kleines Kind wurde Nakuset aus ihrem Elternhaus in Thompson, Manitoba genommen und von einer jüdischen Familie in Montreal adoptiert.

This Ink Runs Deep
von Asia Youngman (Kanada 2019, 16 Min. | OmU | FSK n.V.)
Überall in Kanada beleben indigene Künstler die traditionelle Tätowierung als Ausdruck von Protest und Stolz wieder.

Freedom Road: Youth / Oshkaadiziig
von Angelina McLeod (Kanada 2019 | 14 Min. | OmU | FSK n.V.)
Nahe beim Trans-Canada Highway war das First-Nations-Resevat Shoal Lake 40 eine sich selbst versorgende Gemeinschaft.

Now is the Time
von Christopher Auchter (Kanada 2019 | 16 Min. | OmU | FSK n.V.)
Mit 22 Jahren schnitzte der Haida-Künstler Robert Davidson den ersten Totempfahl auf den Haida-Gwaii-Inseln seit gut einem Jahrhundert. Am 50. Jahrestag seiner Errichtung kehrt der Filmemacher zu jenem Augusttag 1969 zurück, als das Dorf die Wiedergeburt des Haida-Geistes feierte.

Dauer/Ablauf:
90 min

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